02. Juni 2021 | Fabian Oppel
itte Mai konnten es die Kolleginnen und Kollegen aller GIM-Standorte und -Töchter aus den Briefkästen holen: Das druckfrische Team-Magazin „GIM Stories“! Warum wir gerade jetzt ein Magazin für die MitarbeiterInnen launchen und welche Inhalte die erste Ausgabe bietet, wollen wir in diesem Blogpost berichten :-)
Warum ein Team-Magazin?
Die GIM ist während der vergangenen Jahre rasant gewachsen: neue Standorte in Nürnberg und Wiesbaden, ein neues Tochter-Unternehmen (GIM DiCom) samt eigenem Call Center, neue Angebote jenseits von Research (GIM Services). Und in der Folge: mehr MitarbeiterInnen, die zudem seit längerer Zeit infolge der Pandemie auch noch ohne die gewohnte physische Teamanbindung arbeiten.
GIM Stories soll nun als neues Informations- und Kommunikationsmedium die bestehenden Kanäle des internen Austauschs ergänzen. Wir beabsichtigen damit, den durch das dislozierte Arbeiten erschwerten Informations- und Kommunikationsfluss zu verbessern – und letztlich die Bindung jedes einzelnen Teammitglieds an die GIM aufrecht zu erhalten oder sogar trotz virtuellem Arbeiten zu stärken.
Wie gliedert sich GIM Stories?
Insgesamt hat das Magazin vier Rubriken: „Kaleidoskop“, „Näher hingeschaut“, „Was macht eigentlich …?“ und „Über den Tellerrand“.
Das „Kaleidoskop“ versammelt in kurzen Beiträgen einen bunten Mix an kurzen News und Informationen aus dem Unternehmen. In der ersten Ausgabe finden sich auf einer Doppelseite gleich neun verschiedene Themen – vom IT-Tipp über interessante Fakten zum GIM Headquarter in Heidelberg bis hin zu GIM Grafik des Monats.
In der Rubrik „Näher Hingeschaut“ fühlen wir einzelnen Themen in längeren Beiträgen auf den Zahn. In der ersten Ausgabe zum Beispiel in einem Interview mit Managing Director Dr. Jörg Munkes über das 2018 etablierte GIM Portfolio-Netzwerk mit dem internen Titel „Honeycomb“ (Link öffnet PDF-Artikel). Ebenso haben wir das Jubiläum der GIM Suisse zum Anlass genommen, auf 15 ereignisreiche Jahre zurückzublicken und stellen das neue Team von GIM Public vor.
In der dritten Rubrik „Was macht eigentlich...“ berichten einzelne Teams oder MitarbeiterInnen über ihren Arbeitsalltag, bestimmte Projekte oder Tätigkeiten. So haben wir aktuell die Digitalisierungsprozesse in unserem Finance-Team und die Aufgabenschwerpunkte unserer Data & Survey Engineers beleuchtet.
Schließlich in der letzten Rubrik „Über den Tellerrand“ soll der Fokus auf das Umfeld der GIM gelegt werden. In der ersten Ausgabe geben wir einen Überblick über die während und nach Corona neu etablierten deutschen Events der Marktforschungs-Branchen.
Wann, wo und für wen?
„GIM Stories“ richtet sich an das gesamte Team der GIM – in Deutschland und international. Klar ist deswegen sofort gewesen: Nur auf Deutsch kann das Magazin nicht erscheinen. Um international von den GIMies gelesen werden zu können, ist das Magazin deshalb zweisprachig gestaltet: Neben den deutschen Inhalten liefern wir eine englische Übersetzung.
Die Themen kommen aus der GIM selbst und werden in enger Abstimmung mit den KollegInnen geschrieben. Es soll nämlich kein Magazin „über“ die GIM sein, sondern eines „von“ der GIM für die GIM!
Headerbild: irina_levitskaya, stock.adobe.com/GIM